Lion-Feuchtwanger-Platz

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Eine Reise durch das faszinierende Leben des zeitlosen Autors, Lion Feuchtwanger

Eine Reise durch das faszinierende Leben des zeitlosen Autors, Lion Feuchtwanger

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Eine Reise durch das faszinierende Leben des zeitlosen Autors, Lion Feuchtwanger

Foto: ullstein bild -
Süddeutsche Zeitung

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Süddeutsche Zeitung

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Süddeutsche Zeitung

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Heute gibt die Sammlung von Georg P. Salzmann, angeregt durch Lion Feuchtwangers „Der jüdische Krieg“ (1932), mit über 8.350 Büchern, mehrheitlich Erstausgaben, einen Blick auf einst geächtete, verbotene und verbrannte Schriften und ist seit 2009 in der Hand der Universität Augsburg für die Öffentlichkeit freigegeben.

Heute gibt die Sammlung von Georg P. Salzmann, angeregt durch Lion Feuchtwangers „Der jüdische Krieg“ (1932), mit über 8.350 Büchern, mehrheitlich Erstausgaben, einen Blick auf einst geächtete, verbotene und verbrannte Schriften und ist seit 2009 in der Hand der Universität Augsburg für die Öffentlichkeit freigegeben.

Heute gibt die Sammlung von Georg P. Salzmann, angeregt durch Lion Feuchtwangers „Der jüdische Krieg“ (1932), mit über 8.350 Büchern, mehrheitlich Erstausgaben, einen Blick auf einst geächtete, verbotene und verbrannte Schriften und ist seit 2009 in der Hand der Universität Augsburg für die Öffentlichkeit freigegeben.

Heute gibt die Sammlung von Georg P. Salzmann, angeregt durch Lion Feuchtwangers „Der jüdische Krieg“ (1932), mit über 8.350 Büchern, mehrheitlich Erstausgaben, einen Blick auf einst geächtete, verbotene und verbrannte Schriften und ist seit 2009 in der Hand der Universität Augsburg für die Öffentlichkeit freigegeben.

Heute gibt die Sammlung von Georg P. Salzmann, angeregt durch Lion Feuchtwangers „Der jüdische Krieg“ (1932), mit über 8.350 Büchern, mehrheitlich Erstausgaben, einen Blick auf einst geächtete, verbotene und verbrannte Schriften und ist seit 2009 in der Hand der Universität Augsburg für die Öffentlichkeit freigegeben.

Heute gibt die Sammlung von Georg P. Salzmann, angeregt durch Lion Feuchtwangers „Der jüdische Krieg“ (1932), mit über 8.350 Büchern, mehrheitlich Erstausgaben, einen Blick auf einst geächtete, verbotene und verbrannte Schriften und ist seit 2009 in der Hand der Universität Augsburg für die Öffentlichkeit freigegeben.

Am 10. Mai 1933, im Zuge der Kampagne „Gegen den undeutschen Sinn“ stieg die Bücherverbrennung zu ihrem propagandistischen Zenit, als auf dem gegenwärtigen Bebelplatz etwa 20.000 Bücher, einschließlich Lion Feuchtwangers „Jud Süß“ und „Exil“, in Flammen aufgingen. Bis zum Ablauf des Jahres 1933 fanden landesweit noch über 160 zusätzliche Bücherverbrennungen mit nationalsozialistischer Motivation statt.

Am 10. Mai 1933, im Zuge der Kampagne „Gegen den undeutschen Sinn“ stieg die Bücherverbrennung zu ihrem propagandistischen Zenit, als auf dem gegenwärtigen Bebelplatz etwa 20.000 Bücher, einschließlich Lion Feuchtwangers „Jud Süß“ und „Exil“, in Flammen aufgingen. Bis zum Ablauf des Jahres 1933 fanden landesweit noch über 160 zusätzliche Bücherverbrennungen mit nationalsozialistischer Motivation statt.

Am 10. Mai 1933, im Zuge der Kampagne „Gegen den undeutschen Sinn“ stieg die Bücherverbrennung zu ihrem propagandistischen Zenit, als auf dem gegenwärtigen Bebelplatz etwa 20.000 Bücher, einschließlich Lion Feuchtwangers „Jud Süß“ und „Exil“, in Flammen aufgingen. Bis zum Ablauf des Jahres 1933 fanden landesweit noch über 160 zusätzliche Bücherverbrennungen mit nationalsozialistischer Motivation statt.

Am 10. Mai 1933, im Zuge der Kampagne „Gegen den undeutschen Sinn“ stieg die Bücherverbrennung zu ihrem propagandistischen Zenit, als auf dem gegenwärtigen Bebelplatz etwa 20.000 Bücher, einschließlich Lion Feuchtwangers „Jud Süß“ und „Exil“, in Flammen aufgingen. Bis zum Ablauf des Jahres 1933 fanden landesweit noch über 160 zusätzliche Bücherverbrennungen mit nationalsozialistischer Motivation statt.

Am 10. Mai 1933, im Zuge der Kampagne „Gegen den undeutschen Sinn“ stieg die Bücherverbrennung zu ihrem propagandistischen Zenit, als auf dem gegenwärtigen Bebelplatz etwa 20.000 Bücher, einschließlich Lion Feuchtwangers „Jud Süß“ und „Exil“, in Flammen aufgingen. Bis zum Ablauf des Jahres 1933 fanden landesweit noch über 160 zusätzliche Bücherverbrennungen mit nationalsozialistischer Motivation statt.

Am 10. Mai 1933, im Zuge der Kampagne „Gegen den undeutschen Sinn“ stieg die Bücherverbrennung zu ihrem propagandistischen Zenit, als auf dem gegenwärtigen Bebelplatz etwa 20.000 Bücher, einschließlich Lion Feuchtwangers „Jud Süß“ und „Exil“, in Flammen aufgingen. Bis zum Ablauf des Jahres 1933 fanden landesweit noch über 160 zusätzliche Bücherverbrennungen mit nationalsozialistischer Motivation statt.

Anfang Mai 1933 wurden zum ersten Mal die
„schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Hermann in Zeitungen und Magazinen publiziert. Lion Feuchtwangers Name war ebenso enthalten, und obgleich diese Listen dem Ministerium für Propaganda vorgeführt wurden, erhielten sie nie eine formelle Genehmigung.

Anfang Mai 1933 wurden zum ersten Mal die
„schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Hermann in Zeitungen und Magazinen publiziert. Lion Feuchtwangers Name war ebenso enthalten, und obgleich diese Listen dem Ministerium für Propaganda vorgeführt wurden, erhielten sie nie eine formelle Genehmigung.

Anfang Mai 1933 wurden zum ersten Mal die
„schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Hermann in Zeitungen und Magazinen publiziert. Lion Feuchtwangers Name war ebenso enthalten, und obgleich diese Listen dem Ministerium für Propaganda vorgeführt wurden, erhielten sie nie eine formelle Genehmigung.

Anfang Mai 1933 wurden zum ersten Mal die
„schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Hermann in Zeitungen und Magazinen publiziert. Lion Feuchtwangers Name war ebenso enthalten, und obgleich diese Listen dem Ministerium für Propaganda vorgeführt wurden, erhielten sie nie eine formelle Genehmigung.

Anfang Mai 1933 wurden zum ersten Mal die
„schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Hermann in Zeitungen und Magazinen publiziert. Lion Feuchtwangers Name war ebenso enthalten, und obgleich diese Listen dem Ministerium für Propaganda vorgeführt wurden, erhielten sie nie eine formelle Genehmigung.

Anfang Mai 1933 wurden zum ersten Mal die
„schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Hermann in Zeitungen und Magazinen publiziert. Lion Feuchtwangers Name war ebenso enthalten, und obgleich diese Listen dem Ministerium für Propaganda vorgeführt wurden, erhielten sie nie eine formelle Genehmigung.

Im Jahr 1880 entstand in München eine erfolgreiche Margarinefabrik, die von Elkan und David Feuchtwanger gegründet wurde. Aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte, hohen Butterpreisen und der Popularität von Margarine in der jüdischen Gemeinschaft florierte das Unternehmen und wurde über Generationen hinweg weitergeführt.

Im Jahr 1880 entstand in München eine erfolgreiche Margarinefabrik, die von Elkan und David Feuchtwanger gegründet wurde. Aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte, hohen Butterpreisen und der Popularität von Margarine in der jüdischen Gemeinschaft florierte das Unternehmen und wurde über Generationen hinweg weitergeführt.

Im Jahr 1880 entstand in München eine erfolgreiche Margarinefabrik, die von Elkan und David Feuchtwanger gegründet wurde. Aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte, hohen Butterpreisen und der Popularität von Margarine in der jüdischen Gemeinschaft florierte das Unternehmen und wurde über Generationen hinweg weitergeführt.

Im Jahr 1880 entstand in München eine erfolgreiche Margarinefabrik, die von Elkan und David Feuchtwanger gegründet wurde. Aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte, hohen Butterpreisen und der Popularität von Margarine in der jüdischen Gemeinschaft florierte das Unternehmen und wurde über Generationen hinweg weitergeführt.

Im Jahr 1880 entstand in München eine erfolgreiche Margarinefabrik, die von Elkan und David Feuchtwanger gegründet wurde. Aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte, hohen Butterpreisen und der Popularität von Margarine in der jüdischen Gemeinschaft florierte das Unternehmen und wurde über Generationen hinweg weitergeführt.

Im Jahr 1880 entstand in München eine erfolgreiche Margarinefabrik, die von Elkan und David Feuchtwanger gegründet wurde. Aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte, hohen Butterpreisen und der Popularität von Margarine in der jüdischen Gemeinschaft florierte das Unternehmen und wurde über Generationen hinweg weitergeführt.

Im Jahr 1857 zieht der älteste Nachwuchs von Fanny und Seligmann nach München, eröffnet ein Bank- und Wechselstube, worauf seine jüngeren Geschwister Elkan, Moritz und David ihm nachziehen, um dort ebenfalls als Unternehmer erfolgreich zu sein.

Im Jahr 1857 zieht der älteste Nachwuchs von Fanny und Seligmann nach München, eröffnet ein Bank- und Wechselstube, worauf seine jüngeren Geschwister Elkan, Moritz und David ihm nachziehen, um dort ebenfalls als Unternehmer erfolgreich zu sein.

Im Jahr 1857 zieht der älteste Nachwuchs von Fanny und Seligmann nach München, eröffnet ein Bank- und Wechselstube, worauf seine jüngeren Geschwister Elkan, Moritz und David ihm nachziehen, um dort ebenfalls als Unternehmer erfolgreich zu sein.

Im Jahr 1857 zieht der älteste Nachwuchs von Fanny und Seligmann nach München, eröffnet ein Bank- und Wechselstube, worauf seine jüngeren Geschwister Elkan, Moritz und David ihm nachziehen, um dort ebenfalls als Unternehmer erfolgreich zu sein.

Im Jahr 1857 zieht der älteste Nachwuchs von Fanny und Seligmann nach München, eröffnet ein Bank- und Wechselstube, worauf seine jüngeren Geschwister Elkan, Moritz und David ihm nachziehen, um dort ebenfalls als Unternehmer erfolgreich zu sein.

Im Jahr 1857 zieht der älteste Nachwuchs von Fanny und Seligmann nach München, eröffnet ein Bank- und Wechselstube, worauf seine jüngeren Geschwister Elkan, Moritz und David ihm nachziehen, um dort ebenfalls als Unternehmer erfolgreich zu sein.

Von 1819 bis 1841 erlaubten Fanny und Seligmann Feuchtwangers blühende Geschäfte einen gehobenen Lebensstandard, eine reiche Kinderzahl und eine rigide jüdische Erziehung mit traditionellen Geschlechterrollen. Die Ehen mit Nicht-Juden waren ausgeschlossen, zur Bewahrung der Reinheit der Familie.

Von 1819 bis 1841 erlaubten Fanny und Seligmann Feuchtwangers blühende Geschäfte einen gehobenen Lebensstandard, eine reiche Kinderzahl und eine rigide jüdische Erziehung mit traditionellen Geschlechterrollen. Die Ehen mit Nicht-Juden waren ausgeschlossen, zur Bewahrung der Reinheit der Familie.

Von 1819 bis 1841 erlaubten Fanny und Seligmann Feuchtwangers blühende Geschäfte einen gehobenen Lebensstandard, eine reiche Kinderzahl und eine rigide jüdische Erziehung mit traditionellen Geschlechterrollen. Die Ehen mit Nicht-Juden waren ausgeschlossen, zur Bewahrung der Reinheit der Familie.

Von 1819 bis 1841 erlaubten Fanny und Seligmann Feuchtwangers blühende Geschäfte einen gehobenen Lebensstandard, eine reiche Kinderzahl und eine rigide jüdische Erziehung mit traditionellen Geschlechterrollen. Die Ehen mit Nicht-Juden waren ausgeschlossen, zur Bewahrung der Reinheit der Familie.

Von 1819 bis 1841 erlaubten Fanny und Seligmann Feuchtwangers blühende Geschäfte einen gehobenen Lebensstandard, eine reiche Kinderzahl und eine rigide jüdische Erziehung mit traditionellen Geschlechterrollen. Die Ehen mit Nicht-Juden waren ausgeschlossen, zur Bewahrung der Reinheit der Familie.

Von 1819 bis 1841 erlaubten Fanny und Seligmann Feuchtwangers blühende Geschäfte einen gehobenen Lebensstandard, eine reiche Kinderzahl und eine rigide jüdische Erziehung mit traditionellen Geschlechterrollen. Die Ehen mit Nicht-Juden waren ausgeschlossen, zur Bewahrung der Reinheit der Familie.

Im Jahr 1813 wird der Familie in Fürth per königlichem Dekret der Familienname Feuchtwanger verliehen. Dieser Name geht auf ihren ursprünglich Heimatort zurück.

Im Jahr 1813 wird der Familie in Fürth per königlichem Dekret der Familienname Feuchtwanger verliehen. Dieser Name geht auf ihren ursprünglich Heimatort zurück.

Im Jahr 1813 wird der Familie in Fürth per königlichem Dekret der Familienname Feuchtwanger verliehen. Dieser Name geht auf ihren ursprünglich Heimatort zurück.

Im Jahr 1813 wird der Familie in Fürth per königlichem Dekret der Familienname Feuchtwanger verliehen. Dieser Name geht auf ihren ursprünglich Heimatort zurück.

Im Jahr 1813 wird der Familie in Fürth per königlichem Dekret der Familienname Feuchtwanger verliehen. Dieser Name geht auf ihren ursprünglich Heimatort zurück.

Im Jahr 1813 wird der Familie in Fürth per königlichem Dekret der Familienname Feuchtwanger verliehen. Dieser Name geht auf ihren ursprünglich Heimatort zurück.

Im Jahr 1555 zogen die Vorfahren der Familie Feuchtwanger aufgrund von Antisemitismus aus Feuchtwangen aus und fanden Zuflucht in Fürth. Dort bauten sie mit anderen jüdischen Familien eine Gemeinde auf und eröffneten ihre eigenen Geschäfte.

Im Jahr 1555 zogen die Vorfahren der Familie Feuchtwanger aufgrund von Antisemitismus aus Feuchtwangen aus und fanden Zuflucht in Fürth. Dort bauten sie mit anderen jüdischen Familien eine Gemeinde auf und eröffneten ihre eigenen Geschäfte.

Im Jahr 1555 zogen die Vorfahren der Familie Feuchtwanger aufgrund von Antisemitismus aus Feuchtwangen aus und fanden Zuflucht in Fürth. Dort bauten sie mit anderen jüdischen Familien eine Gemeinde auf und eröffneten ihre eigenen Geschäfte.

Im Jahr 1555 zogen die Vorfahren der Familie Feuchtwanger aufgrund von Antisemitismus aus Feuchtwangen aus und fanden Zuflucht in Fürth. Dort bauten sie mit anderen jüdischen Familien eine Gemeinde auf und eröffneten ihre eigenen Geschäfte.

Im Jahr 1555 zogen die Vorfahren der Familie Feuchtwanger aufgrund von Antisemitismus aus Feuchtwangen aus und fanden Zuflucht in Fürth. Dort bauten sie mit anderen jüdischen Familien eine Gemeinde auf und eröffneten ihre eigenen Geschäfte.

Im Jahr 1555 zogen die Vorfahren der Familie Feuchtwanger aufgrund von Antisemitismus aus Feuchtwangen aus und fanden Zuflucht in Fürth. Dort bauten sie mit anderen jüdischen Familien eine Gemeinde auf und eröffneten ihre eigenen Geschäfte.

Werdegang

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Lion Feuchtwanger wurde am 7. Juli 1884 in München geboren, als Sohn des jüdischen Fabrikanten Sigmund Feuchtwanger und dessen Frau Johanna. Schon in jungen Jahren zeigte er ein starkes Interesse an Literatur und begann, Germanistik und Geschichte zu studieren, was seine zukünftige literarische Laufbahn maßgeblich beeinflusste.
Feuchtwangers Zeugnisse aus dem Wilhelmsgymnasium

In den 1920er Jahren folgte der literarische Durchbruch für Feuchtwanger, als er mit seinen historischen Romanen internationale Anerkennung erlangte. Werke wie "Jud Süß" (1925) und "Die häßliche Herzogin" (1923) fanden ein breites Publikum und behandelten oft Themen wie Antisemitismus und die politischen Verhältnisse in Europa. Diese Romane machten ihn nicht nur berühmt, sondern etablierten ihn auch als wichtigen Kommentator der gesellschaftlichen und politischen Zustände seiner Zeit.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich Feuchtwangers Leben dramatisch. Er entschied sich, nicht nach Deutschland zurückzukehren und suchte Zuflucht in Sanary-sur-Mer in Südfrankreich. Dort scharte er ein Netzwerk von Exilanten um sich, darunter so bedeutende Schriftsteller wie Bertolt Brecht und Thomas Mann. Trotz der Internierung in Frankreich im Jahr 1940 gelang ihm die Flucht, und 1941 emigrierte er in die USA. In Los Angeles fand er schließlich ein neues Zuhause und lebte dort bis zu seinem Tod 1958.

Lion Feuchtwanger wurde am 7. Juli 1884 in München geboren, als Sohn des jüdischen Fabrikanten Sigmund Feuchtwanger und dessen Frau Johanna. Schon in jungen Jahren zeigte er ein starkes Interesse an Literatur und begann, Germanistik und Geschichte zu studieren, was seine zukünftige literarische Laufbahn maßgeblich beeinflusste.
Feuchtwangers Zeugnisse aus dem Wilhelmsgymnasium

In den 1920er Jahren folgte der literarische Durchbruch für Feuchtwanger, als er mit seinen historischen Romanen internationale Anerkennung erlangte. Werke wie "Jud Süß" (1925) und "Die häßliche Herzogin" (1923) fanden ein breites Publikum und behandelten oft Themen wie Antisemitismus und die politischen Verhältnisse in Europa. Diese Romane machten ihn nicht nur berühmt, sondern etablierten ihn auch als wichtigen Kommentator der gesellschaftlichen und politischen Zustände seiner Zeit.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich Feuchtwangers Leben dramatisch. Er entschied sich, nicht nach Deutschland zurückzukehren und suchte Zuflucht in Sanary-sur-Mer in Südfrankreich. Dort scharte er ein Netzwerk von Exilanten um sich, darunter so bedeutende Schriftsteller wie Bertolt Brecht und Thomas Mann. Trotz der Internierung in Frankreich im Jahr 1940 gelang ihm die Flucht, und 1941 emigrierte er in die USA. In Los Angeles fand er schließlich ein neues Zuhause und lebte dort bis zu seinem Tod 1958.

Lion Feuchtwanger wurde am 7. Juli 1884 in München geboren, als Sohn des jüdischen Fabrikanten Sigmund Feuchtwanger und dessen Frau Johanna. Schon in jungen Jahren zeigte er ein starkes Interesse an Literatur und begann, Germanistik und Geschichte zu studieren, was seine zukünftige literarische Laufbahn maßgeblich beeinflusste.
Feuchtwangers Zeugnisse aus dem Wilhelmsgymnasium

In den 1920er Jahren folgte der literarische Durchbruch für Feuchtwanger, als er mit seinen historischen Romanen internationale Anerkennung erlangte. Werke wie "Jud Süß" (1925) und "Die häßliche Herzogin" (1923) fanden ein breites Publikum und behandelten oft Themen wie Antisemitismus und die politischen Verhältnisse in Europa. Diese Romane machten ihn nicht nur berühmt, sondern etablierten ihn auch als wichtigen Kommentator der gesellschaftlichen und politischen Zustände seiner Zeit.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich Feuchtwangers Leben dramatisch. Er entschied sich, nicht nach Deutschland zurückzukehren und suchte Zuflucht in Sanary-sur-Mer in Südfrankreich. Dort scharte er ein Netzwerk von Exilanten um sich, darunter so bedeutende Schriftsteller wie Bertolt Brecht und Thomas Mann. Trotz der Internierung in Frankreich im Jahr 1940 gelang ihm die Flucht, und 1941 emigrierte er in die USA. In Los Angeles fand er schließlich ein neues Zuhause und lebte dort bis zu seinem Tod 1958.

Lion Feuchtwanger wurde am 7. Juli 1884 in München geboren, als Sohn des jüdischen Fabrikanten Sigmund Feuchtwanger und dessen Frau Johanna. Schon in jungen Jahren zeigte er ein starkes Interesse an Literatur und begann, Germanistik und Geschichte zu studieren, was seine zukünftige literarische Laufbahn maßgeblich beeinflusste.
Feuchtwangers Zeugnisse aus dem Wilhelmsgymnasium

In den 1920er Jahren folgte der literarische Durchbruch für Feuchtwanger, als er mit seinen historischen Romanen internationale Anerkennung erlangte. Werke wie "Jud Süß" (1925) und "Die häßliche Herzogin" (1923) fanden ein breites Publikum und behandelten oft Themen wie Antisemitismus und die politischen Verhältnisse in Europa. Diese Romane machten ihn nicht nur berühmt, sondern etablierten ihn auch als wichtigen Kommentator der gesellschaftlichen und politischen Zustände seiner Zeit.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich Feuchtwangers Leben dramatisch. Er entschied sich, nicht nach Deutschland zurückzukehren und suchte Zuflucht in Sanary-sur-Mer in Südfrankreich. Dort scharte er ein Netzwerk von Exilanten um sich, darunter so bedeutende Schriftsteller wie Bertolt Brecht und Thomas Mann. Trotz der Internierung in Frankreich im Jahr 1940 gelang ihm die Flucht, und 1941 emigrierte er in die USA. In Los Angeles fand er schließlich ein neues Zuhause und lebte dort bis zu seinem Tod 1958.

Lion Feuchtwanger wurde am 7. Juli 1884 in München geboren, als Sohn des jüdischen Fabrikanten Sigmund Feuchtwanger und dessen Frau Johanna. Schon in jungen Jahren zeigte er ein starkes Interesse an Literatur und begann, Germanistik und Geschichte zu studieren, was seine zukünftige literarische Laufbahn maßgeblich beeinflusste.
Feuchtwangers Zeugnisse aus dem Wilhelmsgymnasium

In den 1920er Jahren folgte der literarische Durchbruch für Feuchtwanger, als er mit seinen historischen Romanen internationale Anerkennung erlangte. Werke wie "Jud Süß" (1925) und "Die häßliche Herzogin" (1923) fanden ein breites Publikum und behandelten oft Themen wie Antisemitismus und die politischen Verhältnisse in Europa. Diese Romane machten ihn nicht nur berühmt, sondern etablierten ihn auch als wichtigen Kommentator der gesellschaftlichen und politischen Zustände seiner Zeit.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich Feuchtwangers Leben dramatisch. Er entschied sich, nicht nach Deutschland zurückzukehren und suchte Zuflucht in Sanary-sur-Mer in Südfrankreich. Dort scharte er ein Netzwerk von Exilanten um sich, darunter so bedeutende Schriftsteller wie Bertolt Brecht und Thomas Mann. Trotz der Internierung in Frankreich im Jahr 1940 gelang ihm die Flucht, und 1941 emigrierte er in die USA. In Los Angeles fand er schließlich ein neues Zuhause und lebte dort bis zu seinem Tod 1958.

Lion Feuchtwanger wurde am 7. Juli 1884 in München geboren, als Sohn des jüdischen Fabrikanten Sigmund Feuchtwanger und dessen Frau Johanna. Schon in jungen Jahren zeigte er ein starkes Interesse an Literatur und begann, Germanistik und Geschichte zu studieren, was seine zukünftige literarische Laufbahn maßgeblich beeinflusste.
Feuchtwangers Zeugnisse aus dem Wilhelmsgymnasium

In den 1920er Jahren folgte der literarische Durchbruch für Feuchtwanger, als er mit seinen historischen Romanen internationale Anerkennung erlangte. Werke wie "Jud Süß" (1925) und "Die häßliche Herzogin" (1923) fanden ein breites Publikum und behandelten oft Themen wie Antisemitismus und die politischen Verhältnisse in Europa. Diese Romane machten ihn nicht nur berühmt, sondern etablierten ihn auch als wichtigen Kommentator der gesellschaftlichen und politischen Zustände seiner Zeit.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich Feuchtwangers Leben dramatisch. Er entschied sich, nicht nach Deutschland zurückzukehren und suchte Zuflucht in Sanary-sur-Mer in Südfrankreich. Dort scharte er ein Netzwerk von Exilanten um sich, darunter so bedeutende Schriftsteller wie Bertolt Brecht und Thomas Mann. Trotz der Internierung in Frankreich im Jahr 1940 gelang ihm die Flucht, und 1941 emigrierte er in die USA. In Los Angeles fand er schließlich ein neues Zuhause und lebte dort bis zu seinem Tod 1958.

Heimat

Heimat

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Heimat

Feuchtwanger wurde in München geboren und wuchs dort auf. Seine Familie war jüdisch und hatte eine lange Geschichte in Bayern, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Aufgrund von Antisemitismus wurde die Familie damals aus dem Ort Feuchtwangen vertrieben und ließ sich schließlich in Fürth nieder.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden Feuchtwangers Werke verboten und öffentlich verbrannt (Bücherverbrennung). Während seiner Vortragsreise in den USA erfuhr er von diesen Ereignissen und entschied sich, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren.

Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten fand Feuchtwanger zunächst in Frankreich und später in den USA eine neue Heimat. In den USA erwarb er die Villa Aurora in Pacific Palisades. Diese Villa wurde zu einem wichtigen Treffpunkt für Exilanten und bot ihm eine gewisse Stabilität und Sicherheit in dieser turbulenten Zeit.

Feuchtwanger wurde in München geboren und wuchs dort auf. Seine Familie war jüdisch und hatte eine lange Geschichte in Bayern, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Aufgrund von Antisemitismus wurde die Familie damals aus dem Ort Feuchtwangen vertrieben und ließ sich schließlich in Fürth nieder.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden Feuchtwangers Werke verboten und öffentlich verbrannt (Bücherverbrennung). Während seiner Vortragsreise in den USA erfuhr er von diesen Ereignissen und entschied sich, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren.

Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten fand Feuchtwanger zunächst in Frankreich und später in den USA eine neue Heimat. In den USA erwarb er die Villa Aurora in Pacific Palisades. Diese Villa wurde zu einem wichtigen Treffpunkt für Exilanten und bot ihm eine gewisse Stabilität und Sicherheit in dieser turbulenten Zeit.

Feuchtwanger wurde in München geboren und wuchs dort auf. Seine Familie war jüdisch und hatte eine lange Geschichte in Bayern, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Aufgrund von Antisemitismus wurde die Familie damals aus dem Ort Feuchtwangen vertrieben und ließ sich schließlich in Fürth nieder.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden Feuchtwangers Werke verboten und öffentlich verbrannt (Bücherverbrennung). Während seiner Vortragsreise in den USA erfuhr er von diesen Ereignissen und entschied sich, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren.

Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten fand Feuchtwanger zunächst in Frankreich und später in den USA eine neue Heimat. In den USA erwarb er die Villa Aurora in Pacific Palisades. Diese Villa wurde zu einem wichtigen Treffpunkt für Exilanten und bot ihm eine gewisse Stabilität und Sicherheit in dieser turbulenten Zeit.

Feuchtwanger wurde in München geboren und wuchs dort auf. Seine Familie war jüdisch und hatte eine lange Geschichte in Bayern, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Aufgrund von Antisemitismus wurde die Familie damals aus dem Ort Feuchtwangen vertrieben und ließ sich schließlich in Fürth nieder.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden Feuchtwangers Werke verboten und öffentlich verbrannt (Bücherverbrennung). Während seiner Vortragsreise in den USA erfuhr er von diesen Ereignissen und entschied sich, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren.
Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten fand Feuchtwanger zunächst in Frankreich und später in den USA eine neue Heimat. In den USA erwarb er die Villa Aurora in Pacific Palisades. Diese Villa wurde zu einem wichtigen Treffpunkt für Exilanten und bot ihm eine gewisse Stabilität und Sicherheit in dieser turbulenten Zeit.

Feuchtwanger wurde in München geboren und wuchs dort auf. Seine Familie war jüdisch und hatte eine lange Geschichte in Bayern, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Aufgrund von Antisemitismus wurde die Familie damals aus dem Ort Feuchtwangen vertrieben und ließ sich schließlich in Fürth nieder.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden Feuchtwangers Werke verboten und öffentlich verbrannt (Bücherverbrennung). Während seiner Vortragsreise in den USA erfuhr er von diesen Ereignissen und entschied sich, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren.
Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten fand Feuchtwanger zunächst in Frankreich und später in den USA eine neue Heimat. In den USA erwarb er die Villa Aurora in Pacific Palisades. Diese Villa wurde zu einem wichtigen Treffpunkt für Exilanten und bot ihm eine gewisse Stabilität und Sicherheit in dieser turbulenten Zeit.

Feuchtwanger wurde in München geboren und wuchs dort auf. Seine Familie war jüdisch und hatte eine lange Geschichte in Bayern, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Aufgrund von Antisemitismus wurde die Familie damals aus dem Ort Feuchtwangen vertrieben und ließ sich schließlich in Fürth nieder.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden Feuchtwangers Werke verboten und öffentlich verbrannt (Bücherverbrennung). Während seiner Vortragsreise in den USA erfuhr er von diesen Ereignissen und entschied sich, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren.
Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten fand Feuchtwanger zunächst in Frankreich und später in den USA eine neue Heimat. In den USA erwarb er die Villa Aurora in Pacific Palisades. Diese Villa wurde zu einem wichtigen Treffpunkt für Exilanten und bot ihm eine gewisse Stabilität und Sicherheit in dieser turbulenten Zeit.

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Während einer Vortragsreise in den USA erfährt Lion Feuchtwanger von der nationalsozialistischen Machtübernahme und entscheidet sich daraufhin nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige von ihm geschriebene historische Romane wie „Die häßliche Herzogin“ und „Jud Süß“, die den Antisemitismus in Europa thematisieren, bereits ein Millionenpublikum erreicht.

Zunächst lässt sich Feuchtwanger im süd-französischen Sanary-sur-Mer nieder und lebt mit seiner Frau Marta  in der Villa Valmer. Um ihn herum bildetet sich ein Exilanten-Netzwerk, Teil davon sind beispielsweise Autoren wie Bertolt Brecht, Arnold Zweig oder Thomas Mann.

Zu Bertolt Brecht entwickelt Lion Feuchtwanger eine enge Freundschaft, gemeinsam veröffentlichen sie 1936 die Exilzeitschrift „Das Wort“, um Aufmerksamkeit auf die bedrohliche politische Lage in Deutschland zu lenken.

Feuchtwanger wird nach der Einnahme Frankreichs durch die Wehrmacht im Internierungslager „Les Milles“ festgehalten. Es gelingt ihm, als Frau verkleidet, über Portugal und Spanien zu fliehen und anschließend 1941 in die USA zu emigrieren, wo er bis zu seinem Tod an der Westküste lebt.

Später veröffentlichte Werke Feuchtwangers sind besonders geprägt von seinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen während seiner Zeit im Exil.

Während einer Vortragsreise in den USA erfährt Lion Feuchtwanger von der nationalsozialistischen Machtübernahme und entscheidet sich daraufhin nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige von ihm geschriebene historische Romane wie „Die häßliche Herzogin“ und „Jud Süß“, die den Antisemitismus in Europa thematisieren, bereits ein Millionenpublikum erreicht.

Zunächst lässt sich Feuchtwanger im süd-französischen Sanary-sur-Mer nieder und lebt mit seiner Frau Marta  in der Villa Valmer. Um ihn herum bildetet sich ein Exilanten-Netzwerk, Teil davon sind beispielsweise Autoren wie Bertolt Brecht, Arnold Zweig oder Thomas Mann.

Zu Bertolt Brecht entwickelt Lion Feuchtwanger eine enge Freundschaft, gemeinsam veröffentlichen sie 1936 die Exilzeitschrift „Das Wort“, um Aufmerksamkeit auf die bedrohliche politische Lage in Deutschland zu lenken.

Feuchtwanger wird nach der Einnahme Frankreichs durch die Wehrmacht im Internierungslager „Les Milles“ festgehalten. Es gelingt ihm, als Frau verkleidet, über Portugal und Spanien zu fliehen und anschließend 1941 in die USA zu emigrieren, wo er bis zu seinem Tod an der Westküste lebt.

Später veröffentlichte Werke Feuchtwangers sind besonders geprägt von seinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen während seiner Zeit im Exil.

Während einer Vortragsreise in den USA erfährt Lion Feuchtwanger von der nationalsozialistischen Machtübernahme und entscheidet sich daraufhin nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige von ihm geschriebene historische Romane wie „Die häßliche Herzogin“ und „Jud Süß“, die den Antisemitismus in Europa thematisieren, bereits ein Millionenpublikum erreicht.

Zunächst lässt sich Feuchtwanger im süd-französischen Sanary-sur-Mer nieder und lebt mit seiner Frau Marta  in der Villa Valmer. Um ihn herum bildetet sich ein Exilanten-Netzwerk, Teil davon sind beispielsweise Autoren wie Bertolt Brecht, Arnold Zweig oder Thomas Mann.

Zu Bertolt Brecht entwickelt Lion Feuchtwanger eine enge Freundschaft, gemeinsam veröffentlichen sie 1936 die Exilzeitschrift „Das Wort“, um Aufmerksamkeit auf die bedrohliche politische Lage in Deutschland zu lenken.

Feuchtwanger wird nach der Einnahme Frankreichs durch die Wehrmacht im Internierungslager „Les Milles“ festgehalten. Es gelingt ihm, als Frau verkleidet, über Portugal und Spanien zu fliehen und anschließend 1941 in die USA zu emigrieren, wo er bis zu seinem Tod an der Westküste lebt.

Später veröffentlichte Werke Feuchtwangers sind besonders geprägt von seinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen während seiner Zeit im Exil.

Während einer Vortragsreise in den USA erfährt Lion Feuchtwanger von der nationalsozialistischen Machtübernahme und entscheidet sich daraufhin nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige von ihm geschriebene historische Romane wie „Die häßliche Herzogin“ und „Jud Süß“, die den Antisemitismus in Europa thematisieren, bereits ein Millionenpublikum erreicht.
Zunächst lässt sich Feuchtwanger im süd-französischen Sanary-sur-Mer nieder und haust in der Villa Valmer. Um ihn herum bildetet sich ein Exilanten-Netzwerk, Teil davon sind beispielsweise Autoren wie Bertolt Brecht, Arnold Zweig oder Thomas Mann.
Zu Berthold Brecht entwickelt Lion Feuchtwanger eine innige Freundschaft, gemeinsam veröffentlichen sie 1936 die Exilzeitschrift „Das Wort“, um Aufmerksamkeit auf die politische Veränderung in Deutschland zu lenken.
Feuchtwanger wird nach der Einnahme Frankreichs, durch die Wehrmacht im Internierungslager „Les Milles“ festgehalten. Es gelingt ihm, als Frau verkleidet, über Portugal und Spanien zu fliehen und anschließend 1941 in die USA zu emigrieren, wo er bis zu seinem Tod verweilt.
Später veröffentlichte Werke Feuchtwangers sind besonders geprägt von seinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen während seiner Zeit im Exil, diese wurden allerdings in einfacher Sprache geschrieben, um sie leicht übersetzbar zu halten.

Während einer Vortragsreise in den USA erfährt Lion Feuchtwanger von der nationalsozialistischen Machtübernahme und entscheidet sich daraufhin nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige von ihm geschriebene historische Romane wie „Die häßliche Herzogin“ und „Jud Süß“, die den Antisemitismus in Europa thematisieren, bereits ein Millionenpublikum erreicht.
Zunächst lässt sich Feuchtwanger im süd-französischen Sanary-sur-Mer nieder und haust in der Villa Valmer. Um ihn herum bildetet sich ein Exilanten-Netzwerk, Teil davon sind beispielsweise Autoren wie Bertolt Brecht, Arnold Zweig oder Thomas Mann.
Zu Berthold Brecht entwickelt Lion Feuchtwanger eine innige Freundschaft, gemeinsam veröffentlichen sie 1936 die Exilzeitschrift „Das Wort“, um Aufmerksamkeit auf die politische Veränderung in Deutschland zu lenken.
Feuchtwanger wird nach der Einnahme Frankreichs, durch die Wehrmacht im Internierungslager „Les Milles“ festgehalten. Es gelingt ihm, als Frau verkleidet, über Portugal und Spanien zu fliehen und anschließend 1941 in die USA zu emigrieren, wo er bis zu seinem Tod verweilt.
Später veröffentlichte Werke Feuchtwangers sind besonders geprägt von seinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen während seiner Zeit im Exil, diese wurden allerdings in einfacher Sprache geschrieben, um sie leicht übersetzbar zu halten.

Während einer Vortragsreise in den USA erfährt Lion Feuchtwanger von der nationalsozialistischen Machtübernahme und entscheidet sich daraufhin nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige von ihm geschriebene historische Romane wie „Die häßliche Herzogin“ und „Jud Süß“, die den Antisemitismus in Europa thematisieren, bereits ein Millionenpublikum erreicht.
Zunächst lässt sich Feuchtwanger im süd-französischen Sanary-sur-Mer nieder und haust in der Villa Valmer. Um ihn herum bildetet sich ein Exilanten-Netzwerk, Teil davon sind beispielsweise Autoren wie Bertolt Brecht, Arnold Zweig oder Thomas Mann.
Zu Berthold Brecht entwickelt Lion Feuchtwanger eine innige Freundschaft, gemeinsam veröffentlichen sie 1936 die Exilzeitschrift „Das Wort“, um Aufmerksamkeit auf die politische Veränderung in Deutschland zu lenken.
Feuchtwanger wird nach der Einnahme Frankreichs, durch die Wehrmacht im Internierungslager „Les Milles“ festgehalten. Es gelingt ihm, als Frau verkleidet, über Portugal und Spanien zu fliehen und anschließend 1941 in die USA zu emigrieren, wo er bis zu seinem Tod verweilt.
Später veröffentlichte Werke Feuchtwangers sind besonders geprägt von seinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen während seiner Zeit im Exil, diese wurden allerdings in einfacher Sprache geschrieben, um sie leicht übersetzbar zu halten.

Erfolg

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Eines der definierenden Werke Lion Feuchtwangers ist der Roman “Erfolg”. Das Buch ist 1930 erschienen und erzählt von dem Prozess gegen den Kunsthistoriker Dr. Martin Krüger. Feuchtwanger hat sich beim Schreiben von den Ereignissen der Weimarer Republik in den 1920er Jahren inspirieren lassen. Die politische Instabilität, die Uneinigkeit der Regierung und der Aufstieg des Nationalsozialismus werden in verschiedenen Motiven widergespiegelt.
Im ersten Teil des Buchs beginnt der Gerichtsprozess gegen Martin Krüger, der wegen eines politisch instrumentalisierten Meineids verurteilt wurde. Die Anklage, welche von der Staatsanwaltschaft erhoben wurde, aber politisch instrumentalisiert, kam aus der konservativ geprägten Regierung Bayerns. Dabei kritisiert Feuchtwanger die Korruption und Machtmissbrauch der damaligen Regierung.
Im zweiten Teil des Romans wird der Fokus auf die rechtsradikale Bewegung um Rupert Kutzner gelegt, welcher eine Parallele zu Adolf Hitler darstellen soll. Bei Kutzner werden die Ähnlichkeiten zu Hitler und dem Hitler-Ludendorff-Putsch vom 9.11.1923 gezogen. Kutzner hatte, so wie Hitler, eine breite Unterstützung des Volkes und instrumentalisierte die Regierung herum.
Der Roman endet mit dem Tod Martin Krügers und mit den Versuchen von Johanna Krain, der Ehefrau Krügers, und ihrem
Vertrauten - Jacques Tüverlin - den Skandal um Krügers Tod bekannt zu machen.
Der Roman hat auch bis heute seine Aktualität behalten. Die Frage nach Erfolg, Macht, moralischer Überlegenheit und politischen Entwicklungen lassen sich auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das politische Klima seiner Zeit und die Erfahrungen als Jude in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg haben Lion Feuchtwanger die Vorlage für eine fesselnde und zeitlose Geschichte der sozialen Spannungen und politischen Komplexität im München der Weimarer Republik geliefert.

Eines der definierenden Werke Lion Feuchtwangers ist der Roman “Erfolg”. Das Buch ist 1930 erschienen und erzählt von dem Prozess gegen den Kunsthistoriker Dr. Martin Krüger. Feuchtwanger hat sich beim Schreiben von den Ereignissen der Weimarer Republik in den 1920er Jahren inspirieren lassen. Die politische Instabilität, die Uneinigkeit der Regierung und der Aufstieg des Nationalsozialismus werden in verschiedenen Motiven widergespiegelt.
Im ersten Teil des Buchs beginnt der Gerichtsprozess gegen Martin Krüger, der wegen eines politisch instrumentalisierten Meineids verurteilt wurde. Die Anklage, welche von der Staatsanwaltschaft erhoben wurde, aber politisch instrumentalisiert, kam aus der konservativ geprägten Regierung Bayerns. Dabei kritisiert Feuchtwanger die Korruption und Machtmissbrauch der damaligen Regierung.
Im zweiten Teil des Romans wird der Fokus auf die rechtsradikale Bewegung um Rupert Kutzner gelegt, welcher eine Parallele zu Adolf Hitler darstellen soll. Bei Kutzner werden die Ähnlichkeiten zu Hitler und dem Hitler-Ludendorff-Putsch vom 9.11.1923 gezogen. Kutzner hatte, so wie Hitler, eine breite Unterstützung des Volkes und instrumentalisierte die Regierung herum.
Der Roman endet mit dem Tod Martin Krügers und mit den Versuchen von Johanna Krain, der Ehefrau Krügers, und ihrem
Vertrauten - Jacques Tüverlin - den Skandal um Krügers Tod bekannt zu machen.
Der Roman hat auch bis heute seine Aktualität behalten. Die Frage nach Erfolg, Macht, moralischer Überlegenheit und politischen Entwicklungen lassen sich auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das politische Klima seiner Zeit und die Erfahrungen als Jude in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg haben Lion Feuchtwanger die Vorlage für eine fesselnde und zeitlose Geschichte der sozialen Spannungen und politischen Komplexität im München der Weimarer Republik geliefert.

Eines der definierenden Werke Lion Feuchtwangers ist der Roman “Erfolg”. Das Buch ist 1930 erschienen und erzählt von dem Prozess gegen den Kunsthistoriker Dr. Martin Krüger. Feuchtwanger hat sich beim Schreiben von den Ereignissen der Weimarer Republik in den 1920er Jahren inspirieren lassen. Die politische Instabilität, die Uneinigkeit der Regierung und der Aufstieg des Nationalsozialismus werden in verschiedenen Motiven widergespiegelt.
Im ersten Teil des Buchs beginnt der Gerichtsprozess gegen Martin Krüger, der wegen eines politisch instrumentalisierten Meineids verurteilt wurde. Die Anklage, welche von der Staatsanwaltschaft erhoben wurde, aber politisch instrumentalisiert, kam aus der konservativ geprägten Regierung Bayerns. Dabei kritisiert Feuchtwanger die Korruption und Machtmissbrauch der damaligen Regierung.
Im zweiten Teil des Romans wird der Fokus auf die rechtsradikale Bewegung um Rupert Kutzner gelegt, welcher eine Parallele zu Adolf Hitler darstellen soll. Bei Kutzner werden die Ähnlichkeiten zu Hitler und dem Hitler-Ludendorff-Putsch vom 9.11.1923 gezogen. Kutzner hatte, so wie Hitler, eine breite Unterstützung des Volkes und instrumentalisierte die Regierung herum.
Der Roman endet mit dem Tod Martin Krügers und mit den Versuchen von Johanna Krain, der Ehefrau Krügers, und ihrem
Vertrauten - Jacques Tüverlin - den Skandal um Krügers Tod bekannt zu machen.
Der Roman hat auch bis heute seine Aktualität behalten. Die Frage nach Erfolg, Macht, moralischer Überlegenheit und politischen Entwicklungen lassen sich auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das politische Klima seiner Zeit und die Erfahrungen als Jude in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg haben Lion Feuchtwanger die Vorlage für eine fesselnde und zeitlose Geschichte der sozialen Spannungen und politischen Komplexität im München der Weimarer Republik geliefert.

Eines der definierenden Werke Lion Feuchtwangers ist der Roman “Erfolg”. Das Buch ist 1930 erschienen und erzählt von dem Prozess gegen den Kunsthistoriker Dr. Martin Krüger. Feuchtwanger hat sich beim Schreiben von den Ereignissen der Weimarer Republik in den 1920er Jahren inspirieren lassen. Die politische Instabilität, die Uneinigkeit der Regierung und der Aufstieg des Nationalsozialismus werden in verschiedenen Motiven widergespiegelt.
Im ersten Teil des Buchs beginnt der Gerichtsprozess gegen Martin Krüger, der wegen eines politisch instrumentalisierten Meineids verurteilt wurde. Die Anklage, welche von der Staatsanwaltschaft erhoben wurde, aber politisch instrumentalisiert, kam aus der konservativ geprägten Regierung Bayerns. Dabei kritisiert Feuchtwanger die Korruption und Machtmissbrauch der damaligen Regierung.
Im zweiten Teil des Romans wird der Fokus auf die rechtsradikale Bewegung um Rupert Kutzner gelegt, welcher eine Parallele zu Adolf Hitler darstellen soll. Bei Kutzner werden die Ähnlichkeiten zu Hitler und dem Hitler-Ludendorff-Putsch vom 9.11.1923 gezogen. Kutzner hatte, so wie Hitler, eine breite Unterstützung des Volkes und instrumentalisierte die Regierung herum.
Der Roman endet mit dem Tod Martin Krügers und mit den Versuchen von Johanna Krain, der Ehefrau Krügers, und ihrem
Vertrauten - Jacques Tüverlin - den Skandal um Krügers Tod bekannt zu machen.
Der Roman hat auch bis heute seine Aktualität behalten. Die Frage nach Erfolg, Macht, moralischer Überlegenheit und politischen Entwicklungen lassen sich auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das politische Klima seiner Zeit und die Erfahrungen als Jude in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg haben Lion Feuchtwanger die Vorlage für eine fesselnde und zeitlose Geschichte der sozialen Spannungen und politischen Komplexität im München der Weimarer Republik geliefert.

Eines der definierenden Werke Lion Feuchtwangers ist der Roman “Erfolg”. Das Buch ist 1930 erschienen und erzählt von dem Prozess gegen den Kunsthistoriker Dr. Martin Krüger. Feuchtwanger hat sich beim Schreiben von den Ereignissen der Weimarer Republik in den 1920er Jahren inspirieren lassen. Die politische Instabilität, die Uneinigkeit der Regierung und der Aufstieg des Nationalsozialismus werden in verschiedenen Motiven widergespiegelt.
Im ersten Teil des Buchs beginnt der Gerichtsprozess gegen Martin Krüger, der wegen eines politisch instrumentalisierten Meineids verurteilt wurde. Die Anklage, welche von der Staatsanwaltschaft erhoben wurde, aber politisch instrumentalisiert, kam aus der konservativ geprägten Regierung Bayerns. Dabei kritisiert Feuchtwanger die Korruption und Machtmissbrauch der damaligen Regierung.
Im zweiten Teil des Romans wird der Fokus auf die rechtsradikale Bewegung um Rupert Kutzner gelegt, welcher eine Parallele zu Adolf Hitler darstellen soll. Bei Kutzner werden die Ähnlichkeiten zu Hitler und dem Hitler-Ludendorff-Putsch vom 9.11.1923 gezogen. Kutzner hatte, so wie Hitler, eine breite Unterstützung des Volkes und instrumentalisierte die Regierung herum.
Der Roman endet mit dem Tod Martin Krügers und mit den Versuchen von Johanna Krain, der Ehefrau Krügers, und ihrem
Vertrauten - Jacques Tüverlin - den Skandal um Krügers Tod bekannt zu machen.
Der Roman hat auch bis heute seine Aktualität behalten. Die Frage nach Erfolg, Macht, moralischer Überlegenheit und politischen Entwicklungen lassen sich auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das politische Klima seiner Zeit und die Erfahrungen als Jude in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg haben Lion Feuchtwanger die Vorlage für eine fesselnde und zeitlose Geschichte der sozialen Spannungen und politischen Komplexität im München der Weimarer Republik geliefert.

Eines der definierenden Werke Lion Feuchtwangers ist der Roman “Erfolg”. Das Buch ist 1930 erschienen und erzählt von dem Prozess gegen den Kunsthistoriker Dr. Martin Krüger. Feuchtwanger hat sich beim Schreiben von den Ereignissen der Weimarer Republik in den 1920er Jahren inspirieren lassen. Die politische Instabilität, die Uneinigkeit der Regierung und der Aufstieg des Nationalsozialismus werden in verschiedenen Motiven widergespiegelt.
Im ersten Teil des Buchs beginnt der Gerichtsprozess gegen Martin Krüger, der wegen eines politisch instrumentalisierten Meineids verurteilt wurde. Die Anklage, welche von der Staatsanwaltschaft erhoben wurde, aber politisch instrumentalisiert, kam aus der konservativ geprägten Regierung Bayerns. Dabei kritisiert Feuchtwanger die Korruption und Machtmissbrauch der damaligen Regierung.
Im zweiten Teil des Romans wird der Fokus auf die rechtsradikale Bewegung um Rupert Kutzner gelegt, welcher eine Parallele zu Adolf Hitler darstellen soll. Bei Kutzner werden die Ähnlichkeiten zu Hitler und dem Hitler-Ludendorff-Putsch vom 9.11.1923 gezogen. Kutzner hatte, so wie Hitler, eine breite Unterstützung des Volkes und instrumentalisierte die Regierung herum.
Der Roman endet mit dem Tod Martin Krügers und mit den Versuchen von Johanna Krain, der Ehefrau Krügers, und ihrem
Vertrauten - Jacques Tüverlin - den Skandal um Krügers Tod bekannt zu machen.
Der Roman hat auch bis heute seine Aktualität behalten. Die Frage nach Erfolg, Macht, moralischer Überlegenheit und politischen Entwicklungen lassen sich auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das politische Klima seiner Zeit und die Erfahrungen als Jude in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg haben Lion Feuchtwanger die Vorlage für eine fesselnde und zeitlose Geschichte der sozialen Spannungen und politischen Komplexität im München der Weimarer Republik geliefert.